Kindergruppe

Früchtchen

OGV Lorenzen e.V.

Kindergruppe Lorenzer Früchtchen

Am 4. April 2000 wurde mit 24 Kindern die Kindergruppe „Lorenzerer Früchtchen“ gegründet.
Unter der Leitung von Andrea Wolf und Margot Groitl nahm die Kindergruppe das Aufstellen und Bepflanzen des Hochbeets (gestiftet vom Markt Lappersdorf und dem Kreisverband) in Angriff. Beim der Jahresabschlussfeier präsentierte sich die Gruppe mit Liedern und Gedichten.
Die Gruppe betätigte sich als Paten für Obstbäume in den angelegten Streuobstwiesen. Beeindruckt waren die Kinder bei der Fossilienwanderung über die Versteinerungen. Phantasievolle Gestecke wurden gebastelt aus dem Füllhorn des Herbstes.
Auch die Sonnwendfeier gehörte zum Programm. Die Kinder spickten Stecken mit Würstchen und wickelten Brotteig rundherum. Dann wurde es über dem Feuer gebraten und alles mit Heißhunger verspeist.

2011 wurde die Kindergruppe neu belebt. Mit den Leiterinnen Martina Eisenhut, Susanne Habenschaden und Doris Hetzenecker. Die Gruppe vergrößerte sich auf 60 Kinder im Alter von 1 – 18 Jahren.
Allen Altersgruppen wurden tolle Angebote unterbreitet. Vom Faschingszug, Osterbasteln mit Eier suchen, Muttertagsbasteln, Vatertagsbasteln, Anlegen eines Kartoffelfeldes, Pflege über das Jahr und anschließend das Kartoffelfest, Erntedankgottesdienste in der Kirche Lorenzen.
Nach den Neuwahlen stieg Frau Habenschaden aus und Frau Wallmüller brachte sich in die Jugendgruppe ein. 2019 wurde Frau Wallmüller zu Gruppenleiterin gewählt. Unterstützt wird sie von Doris Hetzenecker und Martin Bauer.
Für die Jugendgruppe wurden auch Ausflüge angeboten, wie z. B. den Erlebnis-Bauernhof, Fahrten zur Vogelstation Regenstauf, Wanderungen durch Wald und Flur. Bauen eines Insektenhotels, Baumschneiden an unserer Streuobstwiese, Apfelsaft selber pressen, Futterstellen für Vögel herstellen, Scheuchen basteln und aufstellen für „KIDS FOR KITZ“, Bäume pflanzen und kochen mit den Äpfeln von unserer Obstwiese.
Die Kinder sind mit Eifer bei den Aktionen dabei und werden gerne von den Eltern und Großeltern begleitet. So wird im Dorf die Gemeinschaft aufgebaut und gepflegt.